Sehenswürdigkeiten

Schloss Fürstenberg

In der Porzellanmanufaktur Fürstenberg werden seit 1747 Teller, Töpfe und Tassen produziert. Sie ist somit die drittälteste in ganz Deutschland. Heute befindet sich in dem Schloss das Porzellanmuseum. Im Laden kann man sich allerlei Schönes aus Porzellan bestaunen und auch käuflich erwerben.Von der denkmalgeschützten Schlossanlage hat man einen einzigartigen Blick über das Wesertal.

Schloss Corvey

In Höxter ist die ehemalige Benediktinerabtei aus dem Jahr 822 das heutige Schloss Corvey, mit dem karolingischen Westwerk der Abteikirche und den barocken Konventsgebäuden immer einen Besuch wert. Neben dem Kreuzgang, der Äbtegalerie, dem prunkvollen Kaisersaal und der Bibliothek erwarten den Besucher interessante Wechselausstellungen. desweiteren ist Hoffmann von Fallersleben hier begraben.
Seit Juni 2014 ist es perfekt, Schloß Corvey ist nun Weltkulturerbe.

Klosteranlage Amelungsborn

Sie ist die zweitälteste Gründung des Zisterenser- Ordens in Niedersachsen. Im Jahr 1124 begannen niederrheinische Zisterensermönche mit dem Aufbau der Klosteranlage. Das Kloster ist frei zugänglich und auch der gepflegte Klostergarten, indem auch heute noch antike Arzneikräuter wachsen, ist schon einen Besuch wert.

Schloss Bevern

Das Schloss Bevern gehört zu den bedeutendsten Baudenkmälern der Weserrenaissance. Es wurde nach den Vorgaben des bauherrn Statius von Münchhausen in den Jahren 1603-1613 erbaut. Es ist eine Vierflügelanlage um einen quadratischen Innnenhof mit wassergraben, 2 Brücken und Schlossgarten.Seit dieser Zeit hat das Schloss ein wechselvolles Schicksal erfahren und hatte die unterschiedlichesten Nutzungen. Vom Herzoglichen Jagdschloss, eines Pensionärssitz,einer Knopffabrik über eine ” Correctionsanstalt ” mit Werkstätten und Wohnungen, bis hin zu einer Erziehungsanstalt für Kinder. Seit 1986 ist das Schloss im Besitz des Landkreises Holzminden und wird seitdem zum Kuturzentrum der Region ausgebaut.

Duhne Mühle

Die Wassermühle südwestlich von Negenborn gehörte ursprünglich zur Ortschaft Duhne und wurde erstmals 11oo erwähnt.Die Mühle hatte neben dem Mahlbetrieb Ölschlag, sie war Säge-, Dresch-, und Bokemühle. Boken war der Arbeitssschritt bei dem während der Leineneherstellung Hanfstengel, durch Mühlenhämmer, weichgeklopft werden.

Vor 1862 gehörte die Duhnemühle der Braunschweigischen Herrschaft. Aus dieser Zeit stammt der Wappenstein über der Tür mit den “C”